top of page
KBO Intro
KBO Top
KBO Highlight

Buddha

Buddha ist der Erleuchtete. Er kennt die echte Wahrheit des Universums. 
Seine Lehren befreien uns Menschen von einem 
Leben voller Leid. Seine Leidenschaft hat der Welt 
Frieden und Harmonie beschert. Buddhisten sind Menschen, die seinen Lehren befolgen uns Menschen von einem Leben voller Leid
.

"Dinge sind so vergänglich..." 

- BUDDHA

 

"Respekt ist die grundlegende Moralität"

 

"Wir beschützen nicht nur den Buddhismus, sondern erwecken auch die Moralität der Menschheit."

- MASTER ACHARAVADEE WONGSAKON

Highlights

HighLights
HighLights

In nur 2 Minuten werden Sie zutiefst gerührt sein von der Nachricht, die wir Ihnen im Folgenden mitteilen möchten.
"Bitte unterlassen Sie die Respektlosigkeit gegenüber Buddha"

Die Lehre der Meditation von Master Acharavadee Wongsakon

“Der Geist ist das wichtigste Element in unserem Leben. Ohne den Geist ist der Körper lediglich eine leere Hülle – mit anderen Worten eine Leiche. Warum also schenken die Menschen dem Geist keine Beachtung?"

Die Lehre der Meditation

The Truth of Techo Vipassana

This is the mindfulness meditation (or vipassana) practice using the approach in igniting fire element

in the body to burn impurities (or kilesa) according to the Buddha teaching ,

in Pali pronounced as "Atapee Sampchano Satima",

which means "Keep persevering, and burning impurities."

 

for more information

for application to Meditation Course

KBO FAQs

Wer oder was ist Buddha?

HighLights

Wer oder was ist Buddha?

 

Buddha ist der Erleuchtete, der seine Anhänger – die Buddhisten – gelehrt hat, gute Taten zu vollbringen, um dadurch frei von Leid zu sein.

 

Was sind die Lehren Buddhas?

Buddha lehrte uns die vier echten Wahrheiten zu verstehen: das Leid, die Ursache von Leid, das Nachlassen von Leid und der Weg hin zum Ende von Leid.

 

Was ist der Unterschied zwischen Buddha, Jesus Christus und Mohammed?

Alle Religionen lehren uns freundlich zu sein und Mitgefühl zu zeigen. Doch Buddha lehrte uns auch den Kreislauf des Leidens, der darin besteht geboren zu werden, alt und krank zu werden und schließlich zu sterben, zu durchbrechen. All dies im Hinblick auf die sich ständig verändernde Natur des Lebens.

Was ist der Kern von Buddhas Lehren?

 

1. Begehe keine Sünden.

2. Tue Gutes.

3. Reinige den Geist.

Wie kann der Geist gereinigt werden? Warum ist der Geist schmutzig?

 

Der Geist gilt als schmutzig oder unrein, da Menschen mit den Emotionen Wut, Hass, Verlangen, Begierde und Abneigung behaftet sind. Diese Emotionen beschmutzen den Geist.  Ein gereinigter Geist ist frei von diesen Emotionen.

 

Um den Geist zu reinigen, lehrte uns Buddha damit aufzuhören, emotional zu reagieren. Dies bedeutet: akzeptieren ohne zu reagieren. Die "Vipassana Meditation" zeigt uns den Weg dahin.

 

 

Warum ist das Abbild Buddhas immer so friedlich und harmonisch?

 

Weil sein Geist frei von Zorn, Hass, Begierde und Abneigung ist. Er definierte solche Emotionen als Ursache des Übels. Und da er frei von diesen Gefühlen ist, hat er ein ruhiges Herz und ist mitfühlend, was sein Bild widerspiegelt.

HighLights

Angemessenes und Unangemessenes Verhalten gegenüber Buddha

Wir stellen häufig fest, dass Buddha nicht mit Respekt behandelt wird. Viele Menschen missachten die Gefühle von Milliarden von Buddhisten auf der ganzen Welt.

 

Warum ist das Bild von Buddha so wichtig?

 

Als Buddha noch lebte, hat er von seinen Anhängern nie verlangt seine Statuen oder

Bilder zu verehren. Vielmehr hat er uns gelehrt, keinerlei Bindung einzugehen, auch nicht zu ihm.  Buddha sagte, dass der beste Weg ihn zu verehren darin besteht, seine Lehren zu befolgen. Nach seinem Tod - nach seinem "Nippana" oder "Nirvana" - werden seine Lehren an seine Stelle treten.

 

100 Jahre später fragten sich einige seiner Anhänger, wie Buddha wohl ausgesehen haben mag. Sie beteten zu einem Engel, der Buddha regelmäßig erschienen war. Dieser Engel zeigte sich als Buddha-Abbild. So entstanden die ersten Buddha-Statuen. Seitdem sind diese Statuen für die meisten Buddhisten weltweit zu einem Schlüsselelement geworden und werden als Sinnbild für sein Mitgefühl, seine Güte und seinen Lehren mit größter Hochachtung verehrt.

 

Respekt und Ignoranz.

 

Obwohl Buddha-Abbildungen als Sinnbild Buddhas gelten und von Buddhisten verehrt werden, gibt es weltweit Missachtungen und Fehlverhalten denen gegenüber. Die Gefühle der Buddhisten werden dabei keineswegs beachtet. Um auf den richtigen Umgang aufmerksam zu machen, wurden die folgenden Verhaltensregeln aufgestellt.

HighLights

Angemessenes Verhalten gegenüber Buddha

1.  Respekt

 

Zeigen Sie sowohl mit dem Körper als auch mit dem Geist Respekt.

Man muss kein Buddhist sein, um Buddha zu respektieren. Genauso wie man dem Vater eines Freundes mit Respekt gegenübertritt, sollte man auch Buddha mit Respekt behandeln, denn er wird als erleuchteter Vater verehrt.

 

Respekt kann durch das "Wai" ausgedrückt werden, die Achtung des Geistes durch das Verhalten.

Wenn Sie keinen Respekt zeigen wollen, so sollten Sie wenigstens nicht auf Buddha herabsehen.

 

2.  Korrektheit

 

Sehen Sie ein Abbild, ein Amulett oder eine Statue Buddhas an einem unangemessenen Ort; sei es auf dem Fußboden, auf einem Stuhl, auf einem Spazierstock oder auf einer Toilette; dann sollten Sie es an einem geeigneteren oder höheren Ort aufstellen, wie z.B. auf einem Regal oder noch höher.

 

3.  Wissen

 

Sind Sie Buddhist, geben  Sie denen Auskunft über Buddha, die gerne mehr über ihn wissen wollen. Sind Sie kein Buddhist, dann sollten Sie jemanden suchen, den Sie die Frage "Wer ist Buddha?" stellen können.

     

Die einfache Antwort lautet: "Buddha ist der Erleuchtete, der den Buddhisten lehrt Gutes zu tun, genauso wie Gott es auch tut."

 

KBO Dos and Don'ts
HighLights

Unangemessenes Verhalten gegenüber Buddha

1. Behandeln Sie Buddha nicht schlecht.

 

Wenn Sie Buddha nicht verehren wollen, dann behandeln Sie zumindest sein Abbild nicht schlecht. Buddhisten verehren Buddha als religiösen Vater. Niemand sollte auf ihn herabsehen oder „den Vater eines Anderen“ schlecht behandeln. Alle religiösen Führer werden mit Respekt behandelt, und so sollte es auch mit Buddha geschehen.

2. Verwenden Sie keine Bilder oder Figuren Buddhas auf ungeeigneten Objekten oder an unangemessenen Orten.

 

Buddha-Bilder auf Objekten des täglichen Gebrauchs wie Taschentücher, Servietten, Handtücher, Lappen oder Reinigungsutensilien sollten entfernt werden. Sie sollten auch nicht auf Teilen im unteren Bereich des Körpers getragen werden, wie z.B. auf Schuhen, Unterwäsche oder Röcken. Auch auf allen Arten von Spielzeug oder Möbeln usw. sollte die Verwendung von Buddha-Abbildungen unterlassen werden.

 

Wahre Buddhisten, die ein Buddha-Bild an diesen Orten entdecken, sind sehr bedrückt und unglücklich. Dies könnte Konflikte führen.

3. Stellen Sie keine Buddha-Bilder oder -Figuren so auf, als seien sie Möbelstücke oder nur eine Dekoration. ​

Stellen Sie keine Buddha-Statue in die Mitte des Tischs.

 

Stellen Sie keine Buddha-Statue in die Toilette. 

 

Stellen Sie keine Buddha-Statue in eine Bar oder ein Restaurant.

 

4. Behandeln Sie Buddha nicht als Ware.

 

Sie fragen sich vielleicht, warum es sogar in buddhistischen Ländern Händler gibt,

die Buddha-Statuen und Bilder ohne Respekt behandeln und diese wie Gebrauchsgegenstände verkaufen.

Hierin spiegelt sich die menschliche Natur.

In jeder Gesellschaft gibt es gute und schlechte Menschen. Schlechte Menschen denken nur an ihren eigenen Vorteil; ein wahrer Buddhist ist beschämt darüber.

 

In manchen Ländern finden Sie Geschäfte,

die Buddha-Figuren in unterschiedlichen Grössen anbieten. Diese haben aber ihre Berechtigung. Sie verkaufen es an Buddhisten, die die Buddha-Figuren im Tempel oder an anderen geeigneten Orten aufzustellen, um sie dort zu verehren.

5. Verwenden Sie den Namen Buddhas nicht auf einer respektlosen Art und Weise.

Respektlos ist es z.B. einen Hund in einem Film "Buddha" zu nennen, eine Eisdiele namens "Buddhi Belly" zu eröffnen oder eine "Buddha Bar" zu wirtschaften.

6. Sie dürfen sich unter keinen Umständen über Buddha-Statuen

oder –Bilder lustig machen.

So existiert z.B. ein Filmplakat, das einen Mann auf Buddhas Schultern sitzend zeigt.


 

7. Verwenden Sie kein Buddha-Tattoo auf Ihrem Körper.

 

News Updates

HighLights
HighLights
KBO News
bottom of page