Einzigartige Wissen
Mehr über Buddha
Kein blinder Glaube
Ein prägender Grundsatz, den Buddha lehrte, beruht auf die Gesetzmäßigkeit der Natur und auf das Gesetz zwischen Ursache und Wirkung. Wenn man eine Saat von schlechten Taten aussät, wird man eine schlechte Tat bekommen. Wenn man einen Zitronensamen sät, kann man nicht erwarten, dass ein Mangobaum wächst. Buddha hat nie gelehrt, blind zu glauben.
Zitate Buddhas:
"Glaube nicht an etwas, nur weil es eine Tradition ist."
"Glaube nicht an etwas, nur weil andere davon überzeugt sind."
"Glaube nicht an etwas, nur weil es überliefert wurde."
"Glaube nicht an etwas, nur wegen den Gläubigen."
"Glaube nicht an etwas, nur wegen deine Lehrern oder Respektpersonen."
"Glaube nicht an etwas, nur weil es in den Büchern steht."
"Glaube nicht einmal an etwas, das du selbst erraten hast."
"Gaube nicht einmal an etwas, das du vermutest."
"Glaube nicht einmal an etwas, das du dir selbst überlegt hast."
"Glaube nicht einmal an etwas, das du dir sicher bist."
"Wenn aber nach Beobachtung und gründlicher Untersuchung herausgefunden wurde, dass es mit dem Verstand übereinstimmt, dem Guten förderlich ist und ein Gewinn für den Einzelnen und der Allgemeinheit ist, dann glaube daran und lebe den Grundsätzen entsprechend."
"Glaube nicht einfach an etwas, nur weil du es gehört hast."
Buddhas Lehren sind nicht auf Buddhisten beschränkt.
Um den Lehren Buddhas zu folgen, muss man kein Buddhist sein. Niemand muss zum Buddhismus konvertieren, denn alles was Buddha lehrt ist die Wahrheit des Universums. Buddha erklärte die Wahrheit, um die Weisheit zu erleuchten, die im menschlichen Geist verborgen ist. Ganz egal wer man ist oder an welche Religion man glaubt, man muss sich der wechselnden Natur der Dinge stellen. Dies ist eine Tatsache unseres Lebens. Wenn man sich der wechselnden Natur der Dinge stellt, bedeutet dies, dass man sich dem Elend stellt. Buddha hat mit seiner Hauptlehre -"Der Edle Pfad" - den Weg gefunden, um das Leid zu beenden.
Harmonie von innen
Wenn man nach den Lehren Buddhas lebt, findet man Frieden von innen heraus. Das Nachdenken über die Art des Lebens und die Liebe zum Frieden ist charakteristisch für Buddhisten. Man kann sehen, dass Buddhisten immer das Haupt beugen; sie sind so demütig, dass man in der Geschichte niemals einen von Buddhisten geführten Krieg finden wird. Sie glauben, dass die Menschen die Freiheit haben sollten, ihren eigenen Glauben zu finden. Ein starker Glaube ist die Freiheit an etwas zu glauben, ohne dass man gezwungen wird. Der Glaube sollte wie ein Vogel heranfliegen, nicht wie ein Gefangener in Ketten fesselt sein.